Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 18.01.2000 - Verg 2/00   

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https://dejure.org/2000,7621
OLG Düsseldorf, 18.01.2000 - Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,7621)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18.01.2000 - Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,7621)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18. Januar 2000 - Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,7621)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Sofortige Beschwerde: Was ist eine "Entscheidung" im Sinne von § 116 Abs. 1 GWB? (IBR 2000, 154)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2001, 12 (Ls.)
  • NZBau 2000, 596
  • BauR 2000, 1638 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Düsseldorf, 13.04.1999 - Verg 1/99

    Rechtsschutz für Bieter nach dem neuen Vergaberechtsänderungsgesetz: Erstes

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.01.2000 - Verg 2/00
    Eine die erste Instanz in diesem Sinne abschließende Entscheidung ist auch die Zurückweisung des Nachprüfungsantrags als offensichtlich unzulässig oder offensichtlich unbegründet gemäß § 110 Abs. 2 Satz 1 GWB; auch diese Entscheidungsart unterliegt daher der sofortigen Beschwerde gemäß § 116 Abs. 1 GWB (vgl. Senatsbeschluß vom 13.04.1999 - Verg 1/99, BB 1999, 1078 = BauR 1999, 751 = NJW 2000, 145 = WuW/E Verg 223).

    Die Kostenentscheidung folgt aus § 128 Abs. 3 und Abs. 4 GWB analog (vgl. Senatsbeschluß vom 13.04.1999 - Verg 1/99, a. a. O.).

  • BGH, 29.04.1971 - KVR 1/71

    Versäumung der Beschwerdebegründungsfrist (§ 65 GWB)

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.01.2000 - Verg 2/00
    Es ist aber zum Kartellverwaltungsverfahrensrecht, dem die Verfahrensvorschriften des Vergabebeschwerdeverfahrens weitgehend nachgebildet sind (vgl. nur § 120 Abs. 2 GWB) allgemein anerkannt, daß das Beschwerdegericht in Analogie zu § 519 b ZPO befugt ist, über die Frage, ob die Beschwerde an sich statthaft und in der gesetzlichen Form und Frist eingelegt und begründet worden ist, ohne vorherige mündliche Verhandlung zu entscheiden (vgl. BGH NJW 1971, 1937; Immenga/Mestmäcker/Schmidt, GWB 2. Aufl., § 65 Rdnr. 18 und § 68 Rdnr. 1, m. w. N.).
  • OLG Düsseldorf, 28.12.2007 - Verg 40/07

    Selbstständige Anfechtbarkeit der von der Vergabekammer verfügten Einsichtnahme

    Auch sonst erachten die vergaberechtliche Rechtsprechung und Literatur eine (isolierte) Anfechtung von Zwischenentscheidungen der Vergabekammer überwiegend für unstatthaft (vgl. Thüringer OLG, Beschl. v. 22.12.1999 - 6 Verg 3/99, NZBau 2000, 349: keine Anfechtung der Entscheidung über ein Ablehnungsgesuch; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 18.1.2000 - Verg 2/00, NZBau 2000, 596 = WuW/E Verg 319: zur Entscheidung der Vergabekammer über die Zustellung eines Nachprüfungsantrags an den öffentlichen Auftraggeber; OLG Dresden, Beschl. v. 4.7.2002 - WVerg 11/02, VergabeR 2002, 544: zur Entscheidung über die Nicht-Zustellung eines Nachprüfungsantrags; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 18.1.2005 - VII-Verg 104/04: keine selbständige Anfechtung einer Verweisung von Vergabekammer zu Vergabekammer; Jaeger in Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 116 GWB Rn. 1113; Otting in Bechtold, GWB, 4. Aufl., § 116 Rn. 5; Stockmann in Immenga/Mestmäcker, GWB, 4. Aufl., § 116 Rn. 9 jeweils m.w.N.).
  • OLG Jena, 07.10.2015 - 2 Verg 3/15

    Vergabenachprüfungsverfahren: Abgrenzung zwischen einem öffentlichen Bauauftrag

    Auch diese Entscheidungsart unterliegt der sofortigen Beschwerde nach § 116 Abs. 1 GWB (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18.01.2000 - Verg 2/00 -, juris Rn. 13).
  • OLG Naumburg, 17.06.2016 - 7 Verg 2/16

    Vergabenachprüfungsverfahren: Abgrenzung zwischen Dienstleistungsauftrag und

    Eine die erste Instanz in diesem Sinne abschließende Endentscheidung stellt aber auch die Verwerfung des Nachprüfungsantrages als offensichtlich unzulässig dar; auch diese Entscheidungsart unterliegt dementsprechend der sofortigen Beschwerde nach § 116 Abs. 1 GWB a.F. (vgl. OLG Jena VergabeR 2015, 783; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Januar 2000, Verg 2/00 zitiert nach juris).
  • OLG Naumburg, 15.04.2016 - 7 Verg 1/16

    Vergabenachprüfungsverfahren: Abgrenzung zwischen Dienstleistungsauftrag und

    Eine die erste Instanz in diesem Sinne abschließende Endentscheidung stellt aber auch die Verwerfung des Nachprüfungsantrages als offensichtlich unzulässig dar; auch diese Entscheidungsart unterliegt dementsprechend der sofortigen Beschwerde nach § 116 Abs. 1 GWB (vgl. OLG Jena VergabeR 2015, 783; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Januar 2000, Verg 2/00 zitiert nach juris).
  • OLG Schleswig, 07.10.2011 - 1 Verg 1/11

    Pflicht zur Ausschreibung von Postdienstleistungen; Zulässigkeit eines

    2.1 Die sofortige Beschwerde gegen die im Beschluss der Vergabekammer ausdrücklich als "endgültig" ausgewiesene Nichtzustellung des Nachprüfungsantrages war zulässig (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Januar 2000, Verg 2/00, NZBau 2000, 596 ).
  • OLG Jena, 22.07.2015 - 2 Verg 2/15

    bodengebundener Rettungsdienst - Vergabenachprüfungsverfahren für

    Eine die erste Instanz in diesem Sinne abschließende Entscheidung ist auch die Zurückweisung des Nachprüfungsantrags als offensichtlich unzulässig; auch diese Entscheidungsart unterliegt daher der sofortigen Beschwerde gemäß § 116 Abs. 1 GWB (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Januar 2000 - Verg 2/00 -, Rn. 13, zitiert nach juris).
  • OLG Düsseldorf, 17.03.2009 - Verg 1/09

    Unzulässigkeit einer sofortigen Beschwerde im Vergabenachprüfungsverfahren

    In Analogie zu § 522 ZPO, § 69 GWB (über § 120 Abs. 2 GWB) bedarf es dazu keiner mündlichen Verhandlung (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 18.1.2000 - Verg 2/00, NZBau 2000, 596, 597 = WuW/E Verg 319, 321; Bechtold, Kartellgesetz, 5. Aufl., § 69 GWB Rn. 2 m.w.N.; Boesen, Vergaberecht, § 120 GWB Rn. 7; Jaeger in Byok/Jaeger, Komm. zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 120 GWB Rn. 1202 m.w.N.; Stockmann in Dreher/Stockmann, Kartellvergaberecht, Auszug aus Immenga/Mestmäcker, Wettbewerbsrecht, 4. Aufl., § 120 GWB Rn. 5).
  • OLG Düsseldorf, 18.01.2005 - Verg 104/04

    Beschwerde gegen eine Verweisungsentscheidung

    Gegen Zwischenentscheidungen ist die (isolierte) sofortige Beschwerde nach § 116 Abs. 1 Satz 1 GWB grundsätzlich nicht statthaft (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 18.1.2000 - Verg 2/00, WuW/E Verg 319, 320, zur Entschließung der Vergabekammer gemäß § 110 Abs. 2 Satz 1 GWB, den Nachprüfungsantrag als nicht offensichtlich unzulässig oder unbegründet zuzustellen; Jaeger in Byok/Jaeger, Komm. zum Vergaberecht, § 116 GWB Rn. 768; Boesen, Vergaberecht, § 116 GWB Rn. 17).
  • BayObLG, 13.06.2022 - Verg 4/22

    Kontrollpflichten des Rechtsanwalts bei Übertragung der Erstellung von

    Der Senat kann die sofortige Beschwerde der Antragstellerin ohne vorherige mündliche Verhandlung verwerfen (vgl. OLG München, Beschluss vom 4. Mai 2012, Verg 5/12, juris Rn. 12; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17. März 2009, VII-Verg 1/09, juris Rn. 8; Beschluss vom 18. Januar 2000, Verg 2/00, juris Rn. 18; Vavra/Willner in Burgi/Dreher/Opitz, Beck'scher Vergaberechtskommentar, GWB § 175 Rn. 10; von Werder in Münchener Kommentar zum Wettbewerbsrecht, 4. Aufl. 2022, GWB § 175 Rn. 19; Frister in Ziekow/Völlink, Vergaberecht, 4. Aufl. 2020, GWB § 175 Rn. 5).
  • VK Bund, 14.08.2000 - VK 2-18/00

    Lieferung von 5.000 Paar Einsatzschuhe

    Unter diesen Umständen entspricht es der Bewilligkeit, der unterliegenden ASt die Auslagen der Beigeladenen aufzuerlegen (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Juli 2000, Verg. 2/00).
  • BayObLG, 26.07.2022 - Verg 4/22

    Anwaltsverschulden durch Angabe des falschen Rechtsmittelgerichts

  • OLG München, 04.05.2012 - Verg 5/12

    Vergabenachprüfungsverfahren: Verwerfung der unzulässigen sofortigen Beschwerde

  • VK Bund, 26.01.2000 - VK 1-31/99

    Beschaffung von ballistischen Unterziehschutzwesten

  • KG, 15.04.2004 - 2 Verg 6/04

    Vergabeverfahren: Rechtsmittel gegen Nichtzustellung des Nachprüfungsantrags

  • OLG Hamburg, 02.12.2004 - 1 Verg 2/04

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Bewilligung von Akteneinsicht durch die

  • VK Schleswig-Holstein, 14.04.2011 - VK-SH 6/11

    Bestehende Verträge i.S.v. § 101b GWB sind anzugreifen!

  • VK Schleswig-Holstein, 05.09.2007 - VK-SH 21/07

    Es gilt die mitteleuropäische Sommerzeit!

  • KG, 15.04.2004 - 2 Verg 7/04

    Kein Rechtsmittel gegen Nichtzustellung des Nachprüfungsantrags

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Rechtsprechung
   BayObLG, 29.03.2000 - Verg 2/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,5599
BayObLG, 29.03.2000 - Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,5599)
BayObLG, Entscheidung vom 29.03.2000 - Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,5599)
BayObLG, Entscheidung vom 29. März 2000 - Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,5599)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergabestelle; Wartung ; Störungsbeseitigung ; Lichtzeichenanlage; Lose ; Nebenangebot; Nachprüfungsantrag; Voraussetzungen ; Schwellenwert

  • Judicialis

    VOB/A § 1 a Nr. 1 Abs. 1; ; VOB/A § ... 1; ; VOB/A § 1 a Nr. 2; ; VOL/A § 24 Nr. 2; ; VOL/A § 25 Nr. 4; ; VOL/A § 28 Nr. 2 Abs. 2; ; GWB § 127; ; GWB § 99 Abs. 3; ; GWB § 99 Abs. 4; ; BGB § 631 ff.; ; BFStrG § 1 Abs. 4 Nr. 3; ; BayStrWG Art. 2 Nr. 3; ; GKG § 12 a Abs. 2

  • rechtsportal.de

    GWB § 99 Abs. 3, Abs. 4; VOB/A § 1
    Wartung und Störungsbeseitigung an Lichtsignalanlagen als Bauleistung

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wartung und Störungsbeseitigung an Lichtsignalanlagen einer Straße: Bauleistung? (IBR 2000, 305)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2001, 8 (Ls.)
  • NZBau 2000, 594
  • BauR 2001, 132 (Ls.)
  • BayObLGZ 2000, 91
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BayObLG, 21.05.1999 - Verg 1/99

    Zur Verlängerung der Zuschlagsfrist im Vergabeverfahren

    Auszug aus BayObLG, 29.03.2000 - Verg 2/00
    Die Kosten des Beschwerdeverfahrens hat die Antragstellerin zu tragen (vgl. BayObLGZ 1999, 127/144).
  • VK Südbayern, 18.01.2000 - 20-12/99
    Auszug aus BayObLG, 29.03.2000 - Verg 2/00
    Verg 2/00 Vergabekammer Südbayern 120.3-3194.1-20-12/99.
  • VK Bund, 31.07.2006 - VK 2-65/06

    Wartung von gefahrenmelde-, informations- und sicherheitstechnischen Anlagen

    Die ASt beruft sich insoweit auf die Entscheidung des BayOblG vom 29. März 2000, Verg 2/00.
  • VK Sachsen-Anhalt, 13.03.2001 - VK Hal 23/99

    Unverzügliche Information nicht berücksichtigter Bieter

    Diesbezüglich wird ohne nähere Begründung auf die in der mündlichen Verhandlung zur Akte gereichte Entscheidung des Vergabesenats des Bayerischen Obersten Landesgerichtes vom 29.03.2000 ­ Az: Verg 2/00 ­ Wartungsarbeiten als Bauleistung verwiesen.
  • VK Baden-Württemberg, 08.11.2002 - 1 VK 54/02

    Wann liegt ein Teillos vor?

    Für die Annahme von Bauaufträgen ist Voraussetzung, dass sie als Ergebnis von Tief- oder Hochbauarbeiten zum Ziel haben, also werkvertraglich nach den §§ 631 ff. BGB einzuordnen sind (BayObLG, Beschl. v. 29.03.2000, NZBau 2000, 594 f.).
  • VK Bremen, 15.10.2001 - VK 6/01

    Bau und Programmierung von Lichtsignalanlagen

    Der Schwellenwert ist überschritten, da der Bau und die Programmierung von Lichtsignalanlagen an Straßen rechtlich als Zubehör der baulichen Anlage ,,Straße" einzuordnen sind, so daß es sich um Bauleistungen handelt (Beschluss des BayObLG vom 29.03.2000, Az.: Verg 2/00), und dementsprechend auf den Gesamtauftragswert der Bauleistungen abzustellen ist, § 2 Nr. 4 und Nr. 7 VgV.
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 07.11.2000 - Verg 2/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,7685
OLG Brandenburg, 07.11.2000 - Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,7685)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 07.11.2000 - Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,7685)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 07. November 2000 - Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,7685)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Zurückweisung eines Nachprüfungsantrags über die Auftragsvergabe nach öffentlicher Ausschreibung eines Projektes; Entbehrlichkeit der Rüge eines Vergaberechtsverstoßes bei öffentlicher Ausschreibung; Wirksamkeit eines Vertragsschlusses bei nicht rechtzeitiger ...

  • VERIS
  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2000, 2327
  • BauR 2001, 455 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • KG, 07.06.2000 - KartVerg 3/00

    Nachprüfungsantrag nach Zuschlagserteilung)

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.11.2000 - Verg 2/00
    Daß die Auftraggeberin es unterlassen hat, die Antragstellerin vor der Erteilung des Zuschlags über den für sie nachteiligen Ausgang des Vergabeverfahrens zu unterrichten, ist auf die Wirksamkeit des Vertragsschlusses ohne Einfluß (so auch KG NZBau 2000, 531, 532).

    Das Kammergericht, das in dieser Frage ebenfalls anders als das OLG Rostock entscheiden wollte, hat mit seinem Beschluß vom 7.6.2000 (NZBau 2000, 531) die Frage, ob ein Nachprüfungsantrag noch nach erteiltem Zuschlag statthaft sei, wenn der Antragsteller auf den bevorstehenden Zuschlag nicht hingewiesen worden ist, dem Bundesgerichtshof vorgelegt.

  • EuGH, 28.10.1999 - C-81/98

    Alcatel Austria u.a.

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.11.2000 - Verg 2/00
    Die neue Vergabeverordnung, die entsprechende Regelungen vorsieht (§ 13 des Regierungsentwurfs vom 26.7.2000), um die im deutschen Recht durch das Zusammenfallen von Zuschlag und Vertragsschluß entstehende, dem europäischen Recht widersprechende Rechtsschutzlücke zu schließen (so das Urteil des EuGH vom 28.10.1999 - NJW 2000, 569 - in Sachen A AG u. A./Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr zum österreichischen Recht, das dem deutschen Recht insoweit vergleichbare Regelungen enthält), ist bisher noch nicht in Kraft getreten.
  • OLG Düsseldorf, 13.04.1999 - Verg 1/99

    Rechtsschutz für Bieter nach dem neuen Vergaberechtsänderungsgesetz: Erstes

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.11.2000 - Verg 2/00
    Dem steht allerdings nicht der Beschluß des OLG Düsseldorf vom 13.4.1999 (NJW 2000, 145) entgegen.
  • BayObLG, 07.10.1999 - Verg 3/99

    Vergaberechtliches Nachprüfungsverfahren nach Vertragsschluss

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.11.2000 - Verg 2/00
    Anders als das OLG Rostock hat allerdings schon das BayObLG in seinem Beschluß vom 7.10.1999 (NZBau 2000, 92) dahingehend entschieden, daß die Einleitung eines Feststellungsverfahrens jedenfalls nach Vertragsabschluß nicht mehr in Betracht komme.
  • OLG Rostock, 20.03.2000 - 17 W 5/99

    Zulassung eines Feststellungsantrags nach Erteilung des Zuschlags

    Auszug aus OLG Brandenburg, 07.11.2000 - Verg 2/00
    Das OLG Rostock hat in seinem Beschluß vom 20.3.2000 (NZBau 2000, 396) einen solchen Feststellungsantrag für zulässig gehalten.
  • VK Brandenburg, 29.11.2001 - 2 VK 44/00

    Kein Nachprüfungsverfahren nach Zuschlagserteilung

    Mit Beschluss vom 29. Januar 2001 hat die Kammer das Verfahren bis zur Entscheidung des Bundesgerichtshofs über die vom Kammergericht mit Beschluss vom 7. Juni 2000 - KartVerg 3/00 - und vom Brandenburgischen Oberlandesgericht mit Beschluss vom 6. Oktober 2000 - Verg 2/00 - vorgelegten Sachen ausgesetzt.

    Darüber hinaus hat der Bundesgerichtshof auf Anfrage der Kammer am 25. Oktober 2001 mitgeteilt, dass in der vom Brandenburgischen Oberlandesgericht vorgelegten Sache - Verg 2/00 - die sofortige Beschwerde zurückgenommen worden sei.

  • BayObLG, 13.03.2001 - Verg 1/01

    Ausschluss eines Angebots aus dem Vergabeverfahren wegen der Einschaltung von

    Zwar kann die Vergabekammer in zulässiger Weise nicht mehr angerufen werden, sobald das Vergabeverfahren durch wirksame Auftragserteilung abgeschlossen ist (BGH Beschluss vom 19.12.2000 X ZB 14/00; BayObLGZ 1999, 318 ; KG ZIP 2000, 1746 ; OLG Brandenburg ZIP 2000, 2327).
  • VK Südbayern, 13.03.2001 - Verg 1/01

    Ausschluss eines Angebots wegen nachträglicher Änderungen im Laufe des

    Zwar kann die Vergabekammer in zulässiger Weise nicht mehr angerufen werden, sobald das Vergabeverfahren durch wirksame Auftragserteilung abgeschlossen ist (BGH Beschluss vom 19.12.2000 X ZB 14/00 ; BayObLGZ 1999, 318; KG ZIP 2000, 1746; OLG Brandenburg ZIP 2000, 2327).
  • BayObLG, 20.12.2000 - 120.3-3194.1/00

    Bayerisches Oberstes Landesgericht

    Zwar kann die Vergabekammer in zulässiger Weise nicht mehr angerufen werden, sobald das Vergabeverfahren durch wirksame Auftragserteilung abgeschlossen ist (BGH Beschluss vom 19.12.2000 X ZB 14/00; Bay0bLGZ 1999, 318; KG ZIP 2000, 1746; OLG Brandenburg ZIP 2000, 2327).
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Rechtsprechung
   BayObLG, 14.02.2000 - Verg 2/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,6820
BayObLG, 14.02.2000 - Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,6820)
BayObLG, Entscheidung vom 14.02.2000 - Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,6820)
BayObLG, Entscheidung vom 14. Februar 2000 - Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,6820)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2001, 8 (Ls.)
  • NZBau 2000, 261
  • NZBau 2000, 600 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Koblenz, 16.12.1999 - 1 Verg 1/99

    Höhe des Schwellenwerts nach § 100 Abs.1 GWB

    Auszug aus BayObLG, 14.02.2000 - Verg 2/00
    Eine Ablehnung der Verlängerung der aufschiebenden Wirkung unter dem Gesichtspunkt fehlender Erfolgsaussicht kommt deshalb nur dann in Betracht, wenn die vorläufige Prüfung ergibt, daß das Rechtsmittel voraussichtlich keinen Erfolg hat (vgl. OLG Koblenz Beschluß vom 16.12.1999, 1 Verg 1/99 m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 15.03.2001 - 1 Verg 1/01

    Vergabenachprüfungsverfahren: Begründung der sofortigen Beschwerde durch

    Ansonsten ist die Verlängerung der aufschiebenden Wirkung zu versagen, wenn die nachteiligen Folgen der Zuschlagsverzögerung die damit verbundenen Vorteile eindeutig überwiegen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 16. Dezember 1999 - 1 Verg. 1/99 - und vom 27. April 2000 - 1 Verg. 2/00 - BayObLG, Beschluss vom 14. Februar 2000 - Verg. 2/00 -).
  • OLG Naumburg, 19.10.2000 - 1 Verg 9/00

    Zulässigkeit eines Antrags auf Verlängerung der aufschiebenden Wirkung; Begriff

    Dementsprechend haben sowohl das Bayerische Oberste Landesgericht mit Beschluss vom 14. Februar 2000 (Verg 2/00) als auch das Oberlandesgericht Koblenz mit Beschluss vom 16. Dezember 1999 (1 Verg 1/99) eine Entscheidung nach § 118 Abs. 1 Satz 3 GWB in einem Fall getroffen, in dem die Erreichung des Schwellenwertes gemäß § 100 Abs. 1 GWB umstritten war.
  • OLG Jena, 08.06.2000 - 6 Verg-(6) 2/00

    Umfang des Rechts auf Akteneinsicht im Vergabeverfahren; Antrag auf Anordnung der

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  • OLG Jena, 08.06.2000 - 6 Verg 2/00

    Vergabeprüfung der Zuschlagswirksamkeit

    Der Anwendungsbereich dieser Vorschrift ist auch dann eröffnet, wenn wie hier im Vergabeüberprüfungsverfahren umstritten ist, ob der Zuschlag wirksam erteilt ist (vgl. BayObLG NZBau 2000, 261; KG, NZBau 2000, 262).
  • OLG Naumburg, 08.11.2000 - 1 Verg 10/00

    Zulässigkeit einer Bietergemeinschaft

    Eine Ablehnung der Verlängerung kommt deshalb grundsätzlich nur dann in Betracht, wenn eine vorläufige Prüfung ergibt, dass das Rechtsmittel sich aller Wahrscheinlichkeit nach als unzulässig oder unbegründet erweisen wird (Oberlandesgericht Koblenz, Beschluss vom 16. Dezember 1999, 1 Verg 1/99; BayObLG, Beschluss vom 14. Februar 2000, Verg 2/00).
  • VK Sachsen, 02.07.2003 - 1/SVK/061-03

    Unverzüglichkeit der Rüge ist einzelfallbezogen

    Müller-Wrede (VOF, 2. Aufl., 2003, § 16 Rdnr. 101 zur Parallelregelung in § 16 Abs. 3 VOF) kommentiert die Unzulässigkeit der Ortsansässigkeit als Auftragskriterium zu Recht wie folgt: "Grundsätzlich unzulässig ist das Vergabekriterium der Ortsansässigkeit, also der Forderung nicht nur nach einer Präsenz, sondern des Unternehmenssitzes am Auftragsort oder einer anderweitigen engen Verbundenheit mit der Region (BayObLG, Beschluss v. 20.12.1999 - Verg 8/99, NZBau 2000, S. 261).
  • VK Sachsen, 02.07.2003 - 1/SVK/062-03

    Zulässige Zuschlagskriterien

    Müller-Wrede (VOF, 2. Aufl., 2003, § 16 Rdnr. 101 zur Parallelregelung in § 16 Abs. 3 VOF) kommentiert die Unzulässigkeit der Ortsansässigkeit als Auftragskriterium zu Recht wie folgt: "Grundsätzlich unzulässig ist das Vergabekriterium der Ortsansässigkeit, also der Forderung nicht nur nach einer Präsenz, sondern des Unternehmenssitzes am Auftragsort oder einer anderweitigen engen Verbundenheit mit der Region (BayObLG, Beschluss v. 20.12.1999 - Verg 8/99, NZBau 2000, S. 261).
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 17.08.2000 - Verg 2/2000   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,16255
OLG Bremen, 17.08.2000 - Verg 2/2000 (https://dejure.org/2000,16255)
OLG Bremen, Entscheidung vom 17.08.2000 - Verg 2/2000 (https://dejure.org/2000,16255)
OLG Bremen, Entscheidung vom 17. August 2000 - Verg 2/2000 (https://dejure.org/2000,16255)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • oeffentliche-auftraege.de (Leitsatz)

    Verweisung des Nachprüfungsverfahrens an die zuständige Vergabekammer im Nachprüfungsverfahren zulässig?

 
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Wird zitiert von ... (15)

  • VK Saarland, 22.03.2021 - 1 VK 06/20

    E-Vergabe: Hinweis auf neu eingegangene Nachricht ist keine Vorabinformation!

    Zur Anwendung der Verweisungskette aus § 83 VwGO, §§ 17-17b führt das OLG Bremen (Urt. v. 17.8.2000 - Verg 2/00, IBRRS 2002, 2131, beck-online) aus, dass eine Verweisung im Nachprüfungsverfahren zulässig sei:.
  • VK Niedersachsen, 20.09.2004 - 203-VgK-46/04

    Vergabe von Leistungen im Schienenpersonennahverkehr; Zuständigkeit der

    Unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Hanseatischen Oberlandesgerichtes in Bremen (vgl. Beschluss v. 17.08.2000, Verg 2/2000 - dort zur Abgrenzung der Zuständigkeit der Vergabekammern des Bundes und der Vergabekammer des Landes Bremen), der sich die Vergabekammer anschließt, ist § 18 Abs. 8 VgV bei länderübergreifenden Beschaffungen dahingehend auszulegen, dass allein die Vergabekammer für das gesamte Vergabeverfahren zuständig ist, in dessen Zuständigkeitsbereich der Hauptauftraggeber seinen Sitz hat.

    Die Vergabekammer schließt sich jedoch der Rechtsauffassung des Hanseatischen OLG in Bremen (Beschluss v. 17.08.2000, Az.: Verg 2/2000) an, dass auch dann, wenn das damit ergänzend zum GWB anwendbare Verwaltungsverfahrensgesetz eine Verweisung nicht ausdrücklich zulässt, zu berücksichtigen ist, dass die Regelung des § 17 a Abs. 2 GVG doch einem allgemeinen Rechtsgedanken entspricht, der auch hier anwendbar ist.

  • VK Bund, 01.02.2011 - VK 3-135/10

    Abschluss von wirkstoffbezogenen Rabattvereinbarungen gem. § 130a Abs. 8 SGB V

    Die Vergabekammer des Bundes ist aufgrund der Verweisung gemäß § 83 VwGO, § 17a Abs. 2 Satz 3 GVG durch Beschluss der Vergabekammer des Landes Niedersachsen vom 29. November 2010 (Az.: VgK-66/2010) für die Nachprüfung der hier streitgegenständlichen Vergabe zuständig (zur Zulässigkeit einer solchen Verweisung vgl. OLG Bremen, Beschluss vom 17. August 2000 - Verg 2/2000).
  • VK Baden-Württemberg, 16.05.2013 - 1 VK 12/13

    Länderübergreifende Beschaffung: Welche Vergabekammer ist zuständig?

    Die Vergabekammer Baden-Württemberg darf deshalb, da die Vergabe dem Land B zuzurechnen ist, in der Sache nicht entscheiden, ist gehalten, das Nachprüfungsverfahren von Amts wegen an die Vergabekammer des Landes B zu verweisen Die §§ 83 VwGO, 17a GVG sind insoweit entsprechend anwendbar (so auch OLG Bremen vom 17.8.2000, Verg 2/2000; OLG Düsseldorf vom 18.1.2005, VII-Verg 194/04).
  • VK Bund, 17.08.2010 - VK 1-70/10

    Sanierung der Außenanlagen, MS/NS, BK und IT Versorgungsnetze

    a) Aufgrund des Verweisungsbeschlusses der Vergabekammer des Landes ... vom 14. Juli 2010 ist die Vergabekammer des Bundes in entsprechender Anwendung der § 83 VwGO, § 17 a GVG für das vorliegende Nachprüfungsverfahren zuständig (vgl. OLG Bremen, Beschluss vom 17. August 2000, Verg 2/2000; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Januar 2005, VII-Verg 104/04).
  • VK Sachsen, 19.12.2008 - 1/SVK/064-08

    Rabattverträge: Zuständigkeit der VK der Länder oder des Bundes?

    Nach Ansicht des Oberlandesgerichts Bremen (B. v. 17.08.2000, Verg 2/00) ist eine Verweisung im Nachprüfungsverfahren jedoch dennoch zulässig.
  • VK Sachsen, 19.12.2008 - 1/SVK/061-08

    Rabattverträge: Zuständigkeit der VK der Länder oder des Bundes?

    Nach Ansicht des Oberlandesgerichts Bremen (B. v. 17.08.2000, Verg 2/00) ist eine Verweisung im Nachprüfungsverfahren jedoch dennoch zulässig.
  • VK Bund, 09.10.2000 - VK 2-30/00

    Bereederung von zwei Spezialflugzeugen für einen wissenschaftlichen Einsatz

    2.1.1.2 Für die Nachprüfung der Ausschreibung ist die Vergabekammer des Bundes zuständig, denn der Auftrag ist dem Bund, der die VSt überwiegend finanziert und kontrolliert, zuzurechnen (§ 104 Abs. 1 GWB; vgl. OLG Bremen, B. vom 17.08.2000 - Verg 2/2000 -).
  • VK Baden-Württemberg, 19.12.2008 - 1 VK 67/08

    Ausschließliche Zuständigkeit der VK Bund

    Die § 83 VwGO, § 17a GVG sind insoweit entsprechend anwendbar (so auch OLG Bremen, Beschluss vom 17.8.2000, Verg 2/2000; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18.1.22005, VII-Verg 104/04.
  • VK Bund, 25.05.2012 - VK 3-54/12

    Anlagen an BAB

    Der Nachprüfungsantrag ist an die zuständige Vergabekammer des Landes ... zu verweisen; § 83 VwGO, § 17a GVG sind insoweit entsprechend anwendbar (so auch OLG Bremen, Beschluss vom 17. August 2000, Verg 2/2000; Beschluss des OLG Düsseldorf vom 18. Januar 2005, VII-Verg 104/04).
  • VK Baden-Württemberg, 12.03.2015 - 1 VK 9/15

    Für Bauvorhaben des Bundes sind die VK Bund zuständig!

  • VK Rheinland-Pfalz, 15.12.2010 - VK 1-51/10

    Ausschreibung gesetzliche Krankenkassen: Bundes- oder Landeskompetenz?

  • VK Berlin, 20.02.2003 - VK-B1-62/02

    Länderübergreifende Beschaffung: Welche VK ist zuständig?

  • VK Münster, 09.08.2001 - VK 19/01

    Vergabeverfahren betreffend den Bau eines Abwasserkanals

  • VK Sachsen, 01.09.2004 - 1/SVK/066-04

    Verweisung bei Unzuständigkeit der Vergabekammer zulässig

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